Jammed im Test

Sein Traumauto zu stehlen wäre natürlich auch mein erster Gedanke in so einem Fall, jedoch möchten wir hier nicht über ethische Tugenden diskutieren, sondern uns lieber dem Spiel Jammed widmen. In insgesamt 600 verschiedenen Situationen muss das Objekt der Begierde aus seinem Gefängnis befreit werden - unterteilt in sechs Schwierigkeitsstufen mit jeweils 100 Levels. Auf dem Bildschirm wird der Ferrari detailliert in gelber Farbe gezeigt und die weißen Blöcke stellen die anderen Fahrzeuge dar, die den Weg versperren.

Nun liegt es am Spieler, in möglichst wenigen Zügen das Auto aus diesem Schlamassel herauszulotsen. Die Mindestanzahl an Verschiebungen werden am oberen Bildschirmrand angezeigt und je weniger man benötigt, desto mehr Punkte erhält man.

Man bewegt dazu den Cursor auf dem Spielfeld in die Ecke, die man verrücken möchte. Dieser verändert sich dann in ein entsprechendes Verkehrszeichen, das die Richtung anzeigt. Zwar ist es in keinem der Level ein Muss die vorgegebenen Züge einzuhalten, doch wer sie einhält, hört zur Belohnung eine fröhliche Melodie. Die insgesamt 600 Level können nacheinander, aber auch in einer zufälligen Reihenfolge gespielt werden. Es ist zudem möglich einen speziellen Level anzuwählen, um an der Stelle weiterzumachen, an der man am Vortag aufhörte.