Carrier (Kurzreview) im Test

Dreamcast
Schon vor fast zwei Jahren kam dieser Resident Evil-Klon in den USA auf den Markt. In diesem Spiel jedoch entführt euch Jaleco nicht etwa in gruselige Häuser, nein - ihr seid auf einem Schiff auf hoher See...
Die Story: Der Kontakt zu dem Kriegsschiff Heimdal bricht ab und eine Sondereinheit soll der Funkstille auf den Grund gehen. Als der Hubschrauber mit der Sondereinheit an dem Schiff ankommt, eröffnet dieses jedoch das Feuer und der Hubschrauber wird zur Landung gezwungen. Ihr spielt Jack Ingles, einen jungen blonden Kerl, der versucht zu überleben und die fremde Macht zu 'beseitigen'.

Die Grafik: Man merkt dem Spiel an, dass es schon älter ist, jedoch ist die Grafik, abgesehen von ein paar Grafikfehlern, immer noch als 'gelungen' zu bezeichnen.


'Pfui Spinne oder was auch immer das ist...'


Der Sound: Die Musik ist abwechslungsreich und gut. Anders sieht es mit der Sprachausgabe aus: Erstens ist diese komplett in Englisch (man kann im Menü deutsche Untertitel aktivieren) und zweitens sprechen die Sprecher keinesfalls der Situation entsprechend.

Team neXGam meint:

Team neXGam

Wer Resident Evil mag, der sollte sich auch Carrier anschaffen! Man merkt zwar, dass Xicat (Vertrieb) am Schluss noch etwas geschlampt hat, aber das Spiel ist trotzdem empfehlenswert.

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Carrier (Kurzreview) Daten
Genre Action-Adventure
Spieleranzahl 1
Regionalcode PAL
Auflösung / Hertz 50 / 60 Hz
Onlinefunktion Ja
Verfügbarkeit 05.07.2001
Vermarkter XicatInteractive
Wertung 7.5
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